Die Programmiersprache C

Kritik an der Philosophie hinter der Programmiersprache C

Der Programmier ist in den meisten Fällen ein normal beschränkter Mensch, der keine Ahnung hat wie man korrekten geschweige denn sicheren Code schreibt. Möchtegern-C-Programmierer, die dieser Philosophie blind anhängen, GLAUBEN sie würden einen Hauch einer Ahnung haben, was sie den tun. Es wird in den meisten Fällen einfach so nicht sein.


Eine Sprache muss auf irgend eine Weise definiert sein (und dazu gehört nicht nur die Syntax, sondern auch die Semantik), sodass der Compiler das Programm übersetzen kann und notwendige Optimierungen vornehmen kann. Aus diesem Grund kann es nützlich sein, dass bestimmte Sachverhalte undefiniert bleiben und wegoptimiert können.

Code wird wegoptimiert


Ein Möchtegern-C-Experte, der nun glaubt, er wisse was er tue, wenn er "Securitychecks" implementiert, ist gehört GENAU zu diesen Menschen, die nicht wissen, was sie tun. Denn würde sie wissen was sie tun, dann würden sie wissen, dass der Code wegoptimiert werden würde. Ironischerweise sind es die gleichen versagenden Möchtegern-C-Programmierer, die sich daran aufgeilen, wie performant C doch sei, aber gleichzeitig rumheulen, wenn ihr Müllcode aus Performance-Gründen wegoptimiert wird.

DIE PHILOSOPHIE DES ALLWISSENDEN PROGRAMMIERERS IST EINE IRRLEHRE AUS DEM 20. JAHRHUNDERT.

Eine moderne Sprache macht es einfach, die Absichten des Programmierers in korrekten, sicheren und performanten Code umzuwandeln. Und C scheitert daran. Seit Jahrzenten. Zwar mag man mit C performanten Code hinbekommen, die Korrektheit und Sicherheit ist oft aber nicht gegeben.